Prs || Army love :)
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Re: Prs || Army love :)
von Rogers am 03.01.2016 15:48Emilia
Ich lachte leise wegen seinen Worten oder eher gesagt seinem Vorwurf, ging darauf jedoch nicht weiter ein und sagte daher auch nichts. Immerhin hatte ich recht und das wussten wir beide sehr genau. Liam war faul, was wichtige Verpflichtungen anging. Wenn es um Sport ging, dann konnte er stundenlang welchen betreiben, aber wenn es mal ernster wurde und er saugen musste oder ähnliches, dann war er ganz plötzlich die faulste Socke, die ich kannte. Aber ich liebte ihn, also würde ich mich deswegen ganz sicher nicht von ihm trennen. Er kam in die Küche, setzte sich an den Tisch und auch ich begann zu essen. Wir waren beide so hungrig, dass das Essen schnell verputzt war und Liam sich noch einen Nachschlag holte, während ich darüber nachdachte, was wir mit den demolierten Möbeln machen sollten. "Vielleicht sollten wir uns mal nächstes Wochenende damit beschäftigen, ob wir Schadensersatz bekommen", sagte ich leise und trank meinen Orangensaft aus, ehe ich ihn wieder ansah und leise seufzte. Das Ganze würde noch eine schrecklich lange Prozedur sein, auf die ich ehrlich gesagt keine Lust hatte. Aber uns war dieses Schicksal nun mal wiederfahren und wir mussten uns damit abfinden.
Als er vorschlug, dass wir spazieren gehen sollten, nickte ich leicht und half ihm nebenbei dabei, die Küche ein wenig auf Vordermann zu bringen. "Gut, dann auf in die Natur", sagte ich grinsend und ging in den Flur. Ich wollte mich nicht wirklich umziehen, weil wir ja nur spazieren gehen würden, weshalb ich in meine Schuhe schlüpfte und meine Jacke anzog, dann wartete ich auf Liam. "Und wenn wir schon draußen sind, können wir auch gleich zu einer Schlosserei gehen und das Schloss austauschen lassen. Und diesmal lieber kein Ersatzschlüssel, den wir irgendwem geben... Höchstens deinen Eltern."
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Re: Prs || Army love :)
von Hope. am 03.01.2016 15:39Liam
"Das wäre ich gestern auch nicht. Ja, stell es doch so hin als wäre ich total ungeschickt was Hausarbeit oder aufräumen betrifft", sagte ich grinsend, wobei das aber stimmte. Es war nicht einmal meine Ungeschicklichkeit, sondern eher meine Faulheit. Klar, half ich ihr im Haushalt, denn ich wohnte auch hier, aber sie musste mich dazu echt überreden und nerven. Ansonsten würde ich nichts tun, aber damit kam sie zum Glück klar. Das würde nicht jede Frau. Ich wollte nicht wissen wie viele Exfreundinnen sich von mir getrennt hätten, wären wir zusammengezogen. Wahrscheinlich alle, da ich wirklich anstrengend war. Sie ließ mich entscheiden und so überlegte ich während ich die Möbel ansah. Ein wenig später rief sie aber schon, dass das Essen fertig war, weshalb ich in die Küche ging und mich bei ihr bedankte. Es roch wirklich gut und ich hatte jetzt wirklich Hunger. Die Eier und der Speck schmeckten auch gut, aber das tat es bei ihr eh immer. "Der Schrank im Wohnzimmer, eher gesagt das Glas davon, hat etwas abbekommen, genauso wie unser kleiner Tisch eine Schramme hat, aber die sieht man kaum. Wie wäre es wenn wir einfach ein wenig spazieren gehen? Was anstrengendes will ich nicht machen, da ich echt müde bin, aber zumindest etwas kleines", schlug ich vor und aß weiter. Als ich fertig war holte ich mir nochmal was, da in der Pfanne noch was war und aß auch dieses. nebenbei trank ich einen weiteren Kaffee. Als wir fertig waren, fing ich an alles in die Spülmaschine zu räumen. Schließlich hatte sie gekocht und da musste sie das nicht auch noch tun.
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von Rogers am 03.01.2016 15:27Emilia
"Ich werde schon nicht davon sterben, dass ich das jetzt alleine machen musste. Außerdem ging das ohnehin schnell und aufräumen ist, im Gegensatz zu dir, meine Stärke", sagte ich grinsend und sah ihn an, ehe ich mit ihm das restliche Schlafzimmer aufräumte. Es dauerte zwar wieder eine Weile, aber nicht annähernd so lange wie die ganzen Scherben zu beseitigen, die gestern Abend bzw. diese Nacht noch auf dem Boden gelegen hatten. Ich seufzte leise, nahm mir meine Hose und einen Pulli und zog diese an, ehe ich mich Liam zuwandte und auf seine Frage hin die Schultern zuckte. "Kommt ganz drauf an, was du machen willst", sagte ich dann und hob die Augenbrauen an, während ich leicht auf meiner Unterlippe herum kaute. Zwar wollte ich genauso wenig wie er in dieser Wohnung sitzen, in der ich inzwischen genügend negative Erfahrungen gesammelt hatte, aber irgendwie war ich auch ziemlich erschöpft und wusste daher nicht, ob ich es überhaupt schaffen würde, etwas zu machen. Ich ließ ihn einfach ein paar Vorschläge machen und würde mich dann entscheiden. Wenn er unbedingt rauswollte, dann konnte er es schließlich auch alleine machen, denn einpferchen wollte ich meinen Freund sicherlich nicht.
Er ging die Möbel inspektieren, während ich mich in die Küche stellte und anfing, uns Eier und Speck zu braten. Es dauerte nicht lange, bis unser kleiner Tisch gedeckt war und die lecker duftenden Teller vor unseren Plätzen standen. "Essen ist fertig!", rief ich ihm zu, legte noch Brot und Gabeln auf den Tisch und ließ mich dann seufzend auf meinem Stuhl sinken. Als er kam, wandte ich meinen Blick zu ihm und hob erwartungsvoll die Augenbrauen an. "Und, ist was kaputt? Und hast du dich entschieden, was wir heute machen?"
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Re: Prs || Army love :)
von Hope. am 03.01.2016 14:23Liam
"Weil ich dir dann geholfen hätte das alles zu machen. Schließlich wolltest du gestern auch nicht, dass ich alleine aufräume un das gleiche gilt jetzt auch hier. Unsere Wohnung, unsere Sachen, also machen wir das zusammen", erklärte ich ihr, denn es war wirklich unfair wenn sie das allein machen musste. Sie meinte, dass ich den Rest auch noch haben konnte weshalb ich mich bei ihr bedankte. Im Gegensatz zu ihr liebte ich Kaffee und brauchte diesen morgens. Sonst würde ich nie wach werden und wäre den ganzen Tag schlecht gelaunt und das wollte keiner. "Ja, zu kurz war es wirklich", stimmte ich ihr zu und lächelte als sie schmollte und mir dann einen Kuss auf die Nase gab. "Nein, eigentlich nicht. Ist noch zu früh", antwortete ich ihr. Okay, was hieß früh? Es war schon fast Mittag, aber ich war gerade aufgestanden, also für mich war es früh. Ich löste mich von ihr und trank nochmal einen Schluck vom Kaffee, aber half ihr dann mit dem aufräumen. "Wollen wir heute etwas machen? Das wird uns ablenken und ich will nicht den ganzen Tag in der Wohnung sein", schlug ich vor und sah sie dann an. Mir war es auch egal was wir machen würden, hauptsache sie war bei mir. Etwas später war auch das Schlafzimmer aufgeräumt und ich zog mich dann auch mal an. Schließlich hatte ich bis jetzt nur eine Boxershorts an. Anschließend verließ ich das Schlafzimmer und schaute nach unseren Möbeln und hoffte, dass da nichts kaputt war.
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von Rogers am 03.01.2016 14:16Emilia
Ich musste etwas grinsen, als ich bemerkte, dass er wach wurde und drehte mich augenblicklich zu ihm. Er sah unheimlich süß aus, noch so verschlafen und mit verwuschelten Haaren, weshalb ich ihn eine Weile betrachtete, ehe ich mich dem Schrank zuwandte und einige der Teile einräumte, die über waren. "Wieso sollte ich?", sagte ich dann, sah über meine Schulter zu ihm und wartete, dass er noch irgendwas sagte. Nebenbei war ich jedoch immer noch damit beschäftigt, Kleiderhaken an ihren vorgesehenen Platz zu hängen und irgendwann endlich den Schrank zuzumachen, denn ich war fertig. Als er mich dann fragte, seit wann ich Kaffe trank, zuckte ich mit den Schultern und wusste vorerst keine Antwort. "Ich war so müde, weißt du, da dachte ich, vielleicht hilft einer. Aber eigentlich ist er einfach nur ekelhaft." Ich grinste etwas amüsiert, als er die Tasse ergriff und einen kräftigen Schluck aus dieser nahm. "Kannst den Rest auch haben."
Er stand auf, während ich die ausgemisteten Sachen in eine Tüte packte, die ich zuvor geholt hatte. Seine starken Arme schlangen sich um mich und ich wurde an ihn gedrückt, was mich daran hinderte, die Tüten weiter zu füllen. "Gut", flüsterte ich, "aber leider zu kurz." Ich schmollte ihn etwas an, drehte mich zu ihm und drückte ihm einen Kuss auf seine Nase. "Hast du Hunger? Ich mache sonst kurz was zu essen, dann können wir weiter aufräumen." So sehr ich es in New York bei meinen Eltern genossen hatte, irgendwie war ich doch froh, dass wir wieder zu Hause waren und unseren Alltag selber regeln konnte, ohne von irgendwem eingeschränkt zu werden.
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Re: Prs || Army love :)
von Hope. am 03.01.2016 14:00Liam
"Ja, ich auch. Sonst wärst du jetzt wahrscheinlich nicht bei mir und ich hätte die beste Zeit in meinem Leben verpasst", murmelte ich und sah sie an. "Ich liebe dich auch", hauchte ich lächelnd und legte mich wieder richtig hin und sie kuschelte sich mehr an mich. "Mein Schlafrhythmus ist schon am Arsch. Da kann ich jetzt nicht mehr viel kaputt machen", murmelte ich dann aber und sah sie nochmal an. "Du auch, Baby", meinte ich dann und küsste sie auf die Stirn.
Am nächsten Morgen bekam ich gar nicht mit dass sie aufstand. Stattdessen schlief ich einfach weiter und drehte mich ein wenig, da ich im Schlaf bemerkte, dass trotzdem was fehlte. Ich zog die Decke höher und schlief dann wieder weiter. Erst später wachte ich auf als ich Geräusche im Schlafzimmer hörte. Ich machte langsam die Augen auf und wurde von der Helligkeit geblenden, ehe ich Emilia sah die die Klamotten wieder in den Schrank einräumte. "Morgen", murmelte ich dann müde und setzte mich langsam auf. "Wieso hast du mich nicht geweckt? Ich hätte dir doch geholfen", murmelte ich wieder und sah dann die Tasse Kaffee auf der Kommode. "Seit wann trinkst du Kaffee?", fragte ich sie, aber griff kurz nach der Tasse und trank einen Schluck. Schließlich hatte sie da meistens nicht dagegen. Außerdem trank ich diesen ja auch nicht aus. Langsam stand ich dann auch auf und legte erstmal meine Arme um sie und drückte sie sanft an mich. "Wie hast du geschlafen?", fragte ich und küsste sie auf die Wange.
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Re: Prs || Army love :)
von Rogers am 03.01.2016 13:49Emilia
Er redete vom Bild, weshalb mein Blick auf dieses fiel und ich ein wenig lächeln musste. Ja, das Bild war schon etwas älter und ich konnte mich noch daran erinnern, wann es entstanden war, und auch dass Liam sich daran erinnern konnte freute mich. "Ich bin froh, dass du mich geküsst hast", sagte ich grinsend, hob die Augenbrauen an und sah dann zu ihm, als er sich auszog und sich schlussendlich zu mir legte. Ich fühlte mich glatt viel besser, als er neben mir lag und mir sagte, ich sollte nicht daran denken was passiert wäre, wenn er nicht dagewesen wäre. Ich nickte nur stumm und ließ die Augen zufallen, als ich seine weiche Hand auf meiner inzwischen verheilten Wange spürte. "Ich liebe dich", murmelte ich, lächelte ihn an und kuschelte mich dann etwas mehr an ihn. "Aber wir sollten jetzt schlafen. Wir haben schon fast vier Uhr, und wir wollen ja nicht, dass unser Schlafrhythmus kaputt geht. Außerdem muss ich bald wieder zur Arbeit." So schön der Urlaub auch war, ich hatte immer noch Verpflichtungen, weshalb ich etwas schmollte. "Schlaf gut, mein Baby", sagte ich dann leise und ließ die Augen zufallen, rückte näher zu ihm heran und war nach wenigen Minuten auch schon eingeschlafen.
Am nächsten Tag, oder eher gesagt einige Stunden später, würde ich so gegen zehn wieder wach. Ich hatte nicht viel Schlaf, aber zumindest etwas, weshalb ich einigermaßen gestärkt in den Tag gehen konnte. Ich erhob mich, ließ Liam aber noch schlafen, und ging in die Küche, um mir einen Kaffee zu machen. Zwar mochte ich diesen nicht, jedoch musste ich mich ja irgendwie wecken. Mit der Tasse in der Hand ging ich wieder ins Schlafzimmer, wo ich die Tasse auf einer Kommode abstellte und dann anfing, die Klamotten wieder einzuräumen. So kam zumindest wieder ein wenig Ordnung in den Schrank und ich konnte Sachen, die wir nicht mehr brauchten, auch ausmisten, damit wir sie später spenden könnten oder so. Liam ließ ich dabei immer noch schlafen, er wäre mir ohnehin keine große Hilfe, da Falten und Einräumen keine seiner großen Stärken war.
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Re: Prs || Army love :)
von Hope. am 03.01.2016 01:39Liam
Ich spürte zwei Arme um mich und lächelte deswegen ein wenig. So gut es in dieser Situation eben ging. "Du bist aber müde und es spricht nichts dagegen wenn ich das alleine mache", murmelte ich und sah sie an als sie vor mir stand. Da sie sich auf Zehenspitzen stellte wusste ich was sie wollte. Deswegen beugte ich mich auch noch ein Stück zu ihr runter und erwiderte ihren Kuss. Wir küssten uns eine Weile, doch dann löste sie sich und ging ein Kehrblech und einen Besen zu holen. Zusammen machten wir das ganze Chaos weg was wirklich ewig dauerte. Nach einer Stunde waren wir endlich fertig und gingen ins Schlafzimmer. Dort waren unsere Klamotten aus dem Schrank genommen wurden und auf dem Boden verteilt, aber darum würden wir uns morgen kümmern. Ich war einfach viel zu müde um noch was zu machen. Sie hob noch einen Bilderrahmen, eher gesagt den kaputten, auf und ich sah welches Foto es war. "Ich weiß noch genau wie das Bild entstanden ist. Das war kurz nachdem ich dich das erste mal geküsst habe", erinnerte ich mich lächelnd. Ich liebte dieses Bild so sehr. Mehr als alle anderen die es von uns gab. Sie legte sich ins Bett und ich zog mich noch schnell bis auf meine Boxershorts aus. "Ja, ist er wirklich", murmelte ich und zog sie in meine Arme, als ich auch im Bett lag. "Denk nicht daran. Ich war hier und es ist nichts weiteres passiert, ja? Und ich werde auch noch ein paar Wochen hier sein", hauchte ich und sah in ihre Augen, ehe ich mich zu ihr beugte und sie nochmal küsste. Anschließend sah ich mir nochmal ihre Wange an und strich sanft darüber. Zum Glück war diese schon am verheilen, denn es tat mir jedes mal aufs neue weh wenn ich die Wunde sah.
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Re: Prs || Army love :)
von Rogers am 03.01.2016 01:13Emilia
Obwohl wir nicht wirklich viel zu erledigen hatten, entpuppte sich das Gerede mit den Polizisten als doch ziemlich anstrengend und ich war alles andere als erleichtert, als sie das Haus verließen und uns versicherten, dass sie sich Mike vorknöpfen würden. Dieser Mann hatte schon genug für Probleme gesorgt und ich hoffte, dass er hinter Gitter kam - und wenn nicht, dann sollte er zumindest seinen gutbezahlten Job bei der US-Army verlieren und sehen, wie er mit Straftaten im Register einen neuen Job bekommen würde. Er ruinierte unser Leben, wir seins.
Liam machte sofort anstalten, mich ins Bett zu bringen und alleine aufzuräumen, aber ich schüttelte schnell den Kopf und legte meine Arme von hinten um seinen breiten Körper. "Baby, wir machen das zusammen", sagte ich leise und seufzte anschließend, ehe ich mich vor ihn quetschte und mich auf die Zehenspitzen stellte. Nicht einmal so kam ich richtig an seine Lippen dran, sodass auch er sich ein wenig bücken musste. Ich drückte meine Lippen auf seine und küsste ihn eine Weile, ehe ich mich wieder von ihm entfernte, ein Kehrblech und einen Besen holte und begann, die Scherben und alles weitere zu beseitigen.
Es dauerte fast eine ganze Stunde, bis wir es geschafft hatten, die Wohnung aufzuräumen. Morgen würden wir dann die Möbel kontrollieren und schauen, ob alles noch einigermaßen heile war. Und auch die Klamotten, die im Schlafzimmer herumlagen und aus den Schränken gerissen wurden würde ich morgen einordnen. Jetzt lagen sie auf einem Haufen in einer Ecke des Zimmers. Ich wollte mich gerade ins Bett legen, als ich bemerkte, dass ein Bilderrahmen umgeworfen wurde. Ich hob diesen auf und erblickte ein zerschmettertes Glas, unter dem sich ein Foto von Liam und mir befand. Es war ganz am Anfang unserer Beziehung und bedeutete mir daher umso mehr. Ich seufzte leise. "Wenn das wirklich Mike war, ist er verrückt. Besessen...", sagte ich leise und stellte den Bilderrahmen wieder hin, ehe ich mich ins Bett legte und darauf wartete, dass Liam kam. "Aber vorerst sollte alles okay sein. Ich will gar nicht wissen was passiert wäre, wenn du gerade auf einem Einsatz wärst..."
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Re: Prs || Army love :)
von Hope. am 02.01.2016 23:21Liam
Bei meinen Eltern war ich mir auch sicher, dass sie das nicht getan haben. Schließlich waren es meine Eltern. Die liebvollsten und nettesten Personen die ich außer Emilia kannte. Außerdem, welche Eltern würden die Wohnung des eigenen Sohns zerstören? Das würden keine Eltern machen. Vor allem da ich mit meinen Eltern ein verdammt gutes Verhältnis hatte. "Ich hasse diesen Typ immer mehr", murmelte ich. "Ich rufe den Schlüsseldienst gleich morgen früh an. Mitten in der Nacht wird keiner da sein, auch wenn ich das am liebsten jetzt gleich erledigt hätte", sagte ich und sah sie an. Wenig später klingelte es auch schon und wir machten die Tür auf. Zum Glück war es die Polizei die wir natürlich auch reinließen. Diese machten Bilder und hörten unsere Aussagen an. Wir sagten alles und auch wieso wir glaubten weshalb es Mike war. Dadurch was wir ihnen erzählt hatten waren sie sich auch fast sicher, dass er es war. Sie versicherten uns ihn aufzusuchen und ihn zu verhören. Ich erstattete auch Anzeige gegen ihn. Schließlich war das hier Sachbeschädigung und das nicht gerade wenig. Vielleicht würden wir so ein wenig Geld von der Versicherung bekommen oder von Mike, da ich keine Lust hatte wegen ihm das alles zu zahlen. Das durfte schön er selbst machen. Die Polizisten gingen dann wieder und ich bedankte mich noch, ehe ich sie zur Tür brachte. Als sie weg waren, sah ich zu Emilia und lächelte sie schwach an. "Wenn du willst kannst du schlafen gehen. Es ist mitten in der Nacht. Ich fange solange schon mal an aufzuräumen", meinte ich und fing dann auch schon mal an.
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