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astraea

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Alternatives Archiv: Carrd

von astraea am 09.05.2023 12:33

Hallo, ihr Lieben!

Ich hoffe, euch allen geht's gut und ihr genießt die schönen Frühlingstage, die sich ab und an gegen den Regen durchsetzen können.

Wie der Titel des Threads ja schon verrät, möchte ich euch heute eine kleine Alternative zum Sammeln von Geschichten oder einer ästhetischen Darstellung dieser und eurer Charaktere vorstellen. Ich selbst war nicht wirklich zufrieden mit der Option eines Archiv in Form einer Gruppe oder einer Sammlung von Ästhetik auf Pinterest, wo man im Grunde auch nur ohne besondere Ordnung Bilder in einem Ordner sammelt - was nicht heißt, dass ich nicht selbst davon Gebrauch mache, aber im Zusammenhang mit Rollenspielhimmel war es für mich leider nicht ganz zufriedenstellend. 

Als jemand, der durch den Untergang der VZ-Netzwerke mit der FakeVZ Community auf Tumblr gezogen ist, wurde ich dort recht schnell mit Carrd vertraut gemacht. Unter der RP Community auf Tumblr ist diese Website sehr stark verbreitet, um seine Charaktere, AUs, etc. zu sammeln und ggf. geltene Regeln und Vorlieben vorzustellen. Ich dachte mir schon vor ein paar Wochen, dass das im Grunde auch eine gute Alternative für Archive und Steckbriefe für Rollenspielhimmel darstellen könnte. Gestern bin ich dann endlich dazu gekommen, schon einmal etwas kleines vorzubereiten, damit ihr euch ansehen könnt, wie das aussehen könnte: astraea.drr.ac. Bisher findet ihr dort eine Übersicht über Ideen, Fandoms und Originale und meine Plays. Das Ganze könnte man also noch ausbauen. 

Meiner Meinung nach ist Carrd super leicht zu bedienen. Man brauch keinerlei HTML- oder CSS-Kenntnisse. Im Grunde ist es nur Boxen hinzufügen, füllen und fertig. Kleiner Haken dabei ist: um uneingeschränkt viele Elemente hinzufügen zu dürfen, muss man löhnen. Das sind allerdings nur 9 Dollar (umgerechtet etwas über 8 Euro) im Jahr. Von daher lehne ich mich mal aus dem Fenster und behaupte, dass es kein Loch im Geldbeutel verursachen würde. 

Sollten sich unter euch ein paar Leute befinden, die jetzt ebenfalls Bock darauf hätten, würde ich noch eine kleine Starthilfe und Tutorials posten, um euch den Einstieg zu erleichtern. Auch könnte ich Links zu vorgefertigten Templates schicken, so dass ihr wirklich nur noch nach Lust und Laune Bilder und Texte hinzufügen könnt. 

Teilt gerne eure Meinung und bis dahin alles Gute!

i can't carry it for you.
but i can carry you.

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astraea

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Re: • CSS & HTML: Fragerunde •

von astraea am 21.04.2023 15:17

Hi, Anna! Probier's mal mit dem Code:

.dynamic-tab-pane-control .tab-row .tab a { text-shadow: none !important; }

Das sollte klappen.

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astraea

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Re: 🎲 Festlicher Frühling 🎲

von astraea am 11.04.2023 20:25

TRIGGERWARNUNG
Erwähnung von Tod und Blut

charaktervorstellung & hintergrund
(etwas länger, da Kurzfassen leider nicht mein Ding ist, i'm sorry)
Lucien ist zu diesem Zeitpunkt seiner Geschichte ein Junge von vierzehn Jahren. Aufgewachsen ist er in einem Land, in welchem Magie als recht eigenwillige Macht angesehen wird. Eine Gewalt, die nicht nur das Leben in jenem Reich erblühen lässt, sondern auch für Gleichgewicht und Frieden sorgt. Man erzählt sich noch heute die Geschichte darüber, dass es die Drachen waren, welche die Magie zu den Menschen brachten. Kinder, die heute in jene Welt geboren wurden, würden niemals zu träumen wagen, dass es einst eine Zeit gegeben hatte, in der Menschen und Drachen im Einklang miteinander gelebt haben. Sie beschenkten die Menschen mit der Magie, doch nicht jeder Sterbliche verspürte die Verbindung zu jener gleichermaßen stark. Es erforderte ein gewisses Talent, Konzentration und viel, viel Übung. Meisterte man jene Verbindung jedoch, so schenkte die Magie ihrem Meister nicht nur Lebenszeit, sondern auch Möglichkeiten, wie es sie noch nie zuvor gegeben hatte. Doch wie es nun mal so üblich war, war auch unter den Magiern nicht jeder guter Absichten. Das Land, einst friedvoll und wunderschön, litt unter den Auswirkungen von Eifersucht, Hass, Habgier und letztlich auch dem Krieg, welcher grüne Felder in dunkles Rot tunkte und vielerorts Dürre und Dunkelheit mit sich brachte. Während eine dunklere Macht sich ausbreitete, verließen die Drachen das Land – und mit ihnen auch die Magie. Nur ein kleiner Rest von ihr blieb übrig, nebst ihrem verdorbenen Sprössling. Nur sehr wenige finden heute noch eine Verbindung zu ihr. Noch weniger wissen damit umzugehen. Lucien ist einer der wenigen, die das Glück besitzen, einen geeigneten Lehrer gefunden zu haben, auch wenn sich Meister und Schüler nicht immer einig sind...

name des festes
Fest des Lichts

anmerkung
Es handelt sich hierbei um einen kleinen Text, mit dem ich versuche, meine Schreibblockade zu verscheuchen. Bester Qualität ist er also nicht. x)

szene

#SPOILER#
Obgleich draußen die Sonne schien und die ersten zarten Knospen zum Leben erweckte, knisterte im Inneren der kleinen Holzhütte ein Feuer im Kamin. Es war das einzige Geräusch, welches in jenem Moment an seine Ohren drang, abgesehen von seinem eigenen, leisen Atem. Er genoss die Stille. Normalerweise wuselte der alte Mann durch die Hütte, als wäre er ständig auf der Suche nach etwas. In Wahrheit jedoch war er einfach nur ein höchst unruhiger Geselle. Außer in seinen Lehren. Kaum jemand konnte behaupten, einen solch geduldigen Mentor zu haben wie Lucien. Dass er eben jene Geduld am heutigen Tage wieder auf die Probe stellen würde, ahnte der Junge in diesem Augenblick noch nicht.
Sein Blick war aus dem Fenster gerichtet. In der Ferne unten im Tal, wo einst eine malerische Landschaft die Herzen der Menschen hatte erblühen lassen, ragte nun eine Ruine aus den verkohlten Überresten der Häuser und des Waldes empor. Niemand kümmerte sich darum. Niemand kam diesem Ort überhaupt nahe genug, um Veränderung zu bringen. Stattdessen erzählte man sich Gruselgeschichten darüber, wie man noch heute die Schreie der Menschen hören konnte, welche vor Jahrzehnten die Luft zerrissen hatten, als das Feuer über die Stadt hereingebrochen war. Einige behauptete sogar, es sei ein Schattendrache gewesen, der das Schicksal jener kleinen Stadt besiegelt hatte. Lucien hatte daran seine Zweifel. Nicht viele Drachen waren bösartiger Natur gewesen. Nur jene mit schwachem Geiste, die sich dem falschen Herrn unterworfen hatten. Man konnte sie wohl an einer Hand abzählen.
Es war jedoch nicht das Schicksal dieser Menschen, die den Jungen davon abhielten, seinen Blick von dem Grab im Tal abzuwenden. Es war sein eigenes. Die Tatsache, dass auch die Menschen hier friedlich das Fest des Lichts gefeiert hatten, als das Elend so unverhofft über sie hereinbrach. Es war, als wären jene Festlichkeiten verflucht. Dabei hatte er sie doch so sehr geliebt.

Das Fest des Lichts kündigte den Frühling an. Die wärmere Jahreszeit, welche nicht nur die lange Dunkelheit der Nacht, sondern auch jene in den Gemütern der Menschen vertreiben sollte. Überall im Land sehnte man sich den ganzen Winter über danach, die Straßen zu schmücken, wie es Tradition war, kaum dass die Tage länger wurden. Mit großer Vorfreude erwartete man in den Städten Händler und Schauspieler aus allen Ecken des Reiches. Dementsprechend groß war die Hilfsbereitschaft, sobald es an der Zeit war, die Stände und Bühnen vorzubereiten.
Lucien und seine Familie zogen ebenfalls jedes Jahr von ihrem kleinen Dorf in die nächste große Stadt. Jedes Mal, ohne auch nur eine einzige Ausnahme, war der Junge überwältigt gewesen von den gigantischen Mauern, welche die Einwohner und die große Burg schützte und ihnen die Möglichkeit gewährte, trotz der dunklen Zeiten zu gedeihen. Ein friedliches, beinahe unbeschwertes Leben zu führen. Er hatte sich tragen lassen von der Sorglosigkeit und Offenherzigkeit der Städter. Das Überleben auf dem Land war schwierig. Mehr als nur ein Mal hatte man ihre Felder und Vorräte ausgeraubt. Mehr als nur ein Mal war sein Vater dem Tode durch die Klinge eines Diebes nur knapp entkommen. Wenn er davon gezeichnet war, ließ er es sich allerdings nichts anmerken. Lucien hatte seinen Vater als frohen Mann in Erinnerung. Einen Mann, der zwar hart für seine Familie arbeitete, für Frau und Kind alles riskierte, dem man aber dennoch das Lachen nicht nehmen konnte. Niemand hätte eine solch liebevolle Frau wie seine Mutter eher verdient.
Die Festlichkeiten zum Frühlingsbeginn waren die wenigen Tage im Jahr, an welchen er viel Zeit mit beiden verbrachte. Sonst hatte er kaum etwas von seinem Vater. Dementsprechend hatte es für den Jungen nichts Schöneres gegeben, als auf dessen Schulter zu sitzen, während er sich das Schauspiel einer Gruppe vorne auf der Bühne ansah. Oder während sie durch die Reihen von Marktständen geschlendert waren. Öfters einmal war sein Kopf dabei an den seines Vaters gesunken, während Lucien vor Erschöpfung die Augen zufielen. Er war stets in den Armen seiner Mutter wieder aufgewacht.
Der Frühling hatte für Lucien stets bedeutet, seinen Eltern so nahe zu sein, wie es ihm selten vergönnt war. Einen Ort zu sehen, der so wunderschön und aufregend war, dass er noch Wochen später davon träumte. So wie die Blüten war auch sein Herz aufgegangen und hatte den Trübsinn der vergangenen Monate vertrieben.

Heute jedoch war es so ganz und gar anders um ihn bestimmt. Das letzte Fest des Lichts war im Lichte der tödlichen Flammen geendet, die ihm alles genommen hatten, was er einst geliebt hatte. Er wusste folglich nur zu gut, wie sich die Hinterbliebenen der Tragödie im Tal fühlen mussten. Mit dem Unterschied, dass er heute noch genau wusste, wer daran die Schuld trug. Nicht, dass es irgendeine Rolle spielte. Nicht heute. Heute war es der Frühlingsbeginn, den er verachtete. Den Hauch warmer, wohlduftender Luft, der ihn heute Morgen aus dem Schlaf geholt und ihn aus dem Bett gezwungen hatte, da er das Fenster in Erinnerung an jenen schicksalshaften Tag lieber wieder geschlossen wusste. Nichts an jenen Tagen brachte ihm noch Freude. Die Aufregung in seinem jungen Herzen war überschattet von der schmerzhaften Erinnerung an seinen Eltern und den letzten Tagen, die er mit ihnen verbracht hatte. Wenn nicht einmal mehr die Farben und Düfte des Frühlings ihm Freude bringen konnten, was wäre dann noch dazu in der Lage?
Er rümpfte die Nase, als der erste Schmetterling des Jahres am Fenster vorbeiflog. Wie kitschig. Als wäre das Leben ein Märchen. Schlimmer noch wäre es gewesen, wenn ein kleines Mädchen mit blondem Haar und in weißem Kleid erschienen wäre, welches die Blumen von der Wiese pflückte. Zu seinem Glück wurde Lucien jedoch davon verschont. Er war noch viel zu jung um zu begreifen, dass er Abscheu und Wut nutzte, um mit seinem Kummer umzugehen. Diesen zu übertünchen. Niemals sollte er begreifen, dass es sich um einen kläglichen Versuch handelte, der zum Scheitern verurteilt war.
Mit einem stummen Seufzen rutschte der Junge von der Fensterbank hinunter. Auch wenn er alleine war, tapste er auf leisen Sohlen hinunter zum Lebenswerk seines Meisters. Ein aufwendig verziertes Pult trug das dicke Buch, an welchem Kyrell arbeitete, seitdem er selbst als Lehrling vor über einem Jahrhundert begonnen hatte. Er war einer der letzten Magier dieser Welt. Einer der mächtigsten Männer und doch lebte er in einer Holzhütte am Waldrand. Versteckte sich und sein Wissen vor der Welt. Lucien würde niemals verstehen, weshalb sein Meister diesen Weg für sich gewählt hatte, wenn er doch dort draußen für das Gute kämpfen könnte. Vielleicht war er einfach ein Feigling. Ein kluger Feigling, der etwas von seinem Handwerk verstand, aber immer noch ein Feigling.
Lucien blätterte durch die dicht beschriebenen Seiten. Der Ausdruck auf seinem Gesicht war leer, fast gelangweilt, als würde er nicht nach einem ganz bestimmten Zauber suchen, der sein Problem mit dem Frühling lösen konnte. Der Frühling konnte ihn nicht bedrücken, wenn es gar keinen Frühling gab, nicht wahr? Immerwährender Winter. Der Junge dachte, das wäre die Lösung für seine Probleme. Die Heilung für seinen Kummer. Er wusste, dass sein Meister einen Spruch dafür gefunden und niedergeschrieben hatte... Nur wo?

„Weißt du..." Er erschrak, als er hinter sich die vertraute Stimme seines Lehrers vernahm. Sofort ließ er von dem Buch ab, welches er ohne dessen Beisein eigentlich überhaupt nicht hätte anfassen dürfen. Lucien stolperte ein paar Schritte zurück, obwohl er sehr wohl wusste, dass von Kyrell keine Gefahr ausging. Nein, der Magier schien ganz und gar entspannt zu sein. Er legte den Sack mit frischem Gemüse auf die Bank neben der Türe und löste seinen Mantel, um diesen aufzuhängen. Dabei fuhr er fort: „Es ist eine Unart, die eigenen Probleme zu lösen, indem du andere ins Verderben stürzt."
„Ins Verderben stürze?", wiederholte der Junge Kyrells Worte ganz ungläubig. Er begriff nicht, was er ihm damit sagen wollte. Dabei überraschte es ihn ganz und gar nicht, dass sein Meister genau zu wissen schien, was er im Begriff gewesen war zu tun. Es war nicht das erste Mal. Vermutlich war es nicht einmal ein Zufall, dass er gerade jetzt von seinem Ausflug zurückgekehrt war. Lucien nahm eine verteidigende Haltung ein, auch wenn er nicht wirklich wusste, was er erwidern konnte.
„Ich erinnere mich, es ist schon eine Weile her...", setzte Kyrell an, um ihm seine Worte zu erklären. Dabei trat er an das Pult, strich über die offenen Seiten. „Du hast mir damals erzählt, wie deine Eltern umgekommen sind. Du hast mir vom Fest des Lichts erzählt. Wie sehr du dieses geliebt hast. Wie viel Freude du daran hattest und wie viel glücklicher du warst, wann immer der Frühling dem kalten Winter Einhalt gebot."
Lucien nickte, noch immer nicht ganz sicher, was sein Meister von ihm hören wollte. Auch er erinnerte sich daran. Natürlich. Er hatte den ganzen Tag schon an nichts anderes gedacht. Kyrell schloss das Buch, versiegelte es mit einem Zauber, dem sein Lehrling noch nicht mächtig war. Sein Blick wanderte gleich darauf zu Lucien. Prüfend, als suchte er etwas bestimmtes in dem Antlitz des Jungen. Etwas, das seine leisen Sorgen bestätigte. „Der Winter ist eine dunkle Zeit. Nicht nur, da die Nächte länger anhalten. Das wissen wir beide. Es ist der Frühling, der den Menschen Hoffnung schenkt. Neuen Mut. Der sie stets daran erinnert, dass nach Dunkelheit und Kälte, irgendwann auch wieder Licht und Wärme folgt. Wenn du ihnen das nimmst, Lucien, dann begibst du dich auf einen düsteren Pfad. Du wirst die dunklen Mächte dieser Welt ermuntern. Und so dankbar, wie sie dir dafür sein werden, werden sie einen Weg in dein Herz finden. Einen Weg, den du ihnen selbst geebnet hast." Während er sprach, trat Kyrell auf seinen Lehrling zu. Schon seit er ihn kannte, sorgte er sich um dessen Schicksal. Er sah, dass Dunkelheit und Licht um seinen Verstand rangen. Seine Absichten waren edel, doch seine Methoden gefährlich, egozentrisch. Doch er war noch ein Junge. Noch bestand Hoffnung für ihn. So also schenkte er ihm ein Lächeln, legte ihm beide Hände an die Schultern. „Die Menschen brauchen den Frühling und das, wofür er steht. Ebenso wie du. Irgendwann wirst auch du dich wieder daran entsinnen. Das weiß ich."
Lucien musste dem Drang widerstehen, ein erneutes Mal seine Nase zu rümpfen. Stattdessen verließ ein leises Seufzen seine Lippen und er wandte seinen Blick von seinem Meister ab. Er hatte schon lange die Hoffnung darauf aufgegeben, von ihm verstanden zu werden... Doch wer sonst sollte ihm Magie lehren? Heute noch war er auf ihn angewiesen. Irgendwann jedoch... Irgendwann würde sich das ändern.
#ENDSPOILER#

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.04.2023 20:26.

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Re: Spotify Wrapped 2022 - WE care!

von astraea am 01.12.2022 11:48

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Spotify outet mich als Nerd. Nicht, dass das ein Geheimnis wäre, aber hier haben wir weitere Beweise. 😂

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